Das Gesicht hinter kontext kkb:
Berrit Pöppelmeier
“Als freie Texterin unterstütze ich Kunst- und Kulturschaffende sowie Bildungseinrichtungen dabei, sich klar zu positionieren und ihre Zielgruppen von sich zu überzeugen.“
Ich bin…
Kultur- und Medienmanagerin mit Masterabschluss.
ausgebildete Konzeptionerin und Werbetexterin (zertifizierte Weiterbildung).
in zwei Welten zu Hause: Zum einen im hektischen Arbeitsalltag von Kultur- und Bildungseinrichtungen, zum anderen als freiberufliche Texterin versunken in den aktuellen Auftrag.
spezialisiert auf Themen aus dem Kultur- und Bildungsmarketing sowie Fundraising.
ein kreativer Kopf und gleichzeitig Strategin. Heißt: Ich arbeite gern kreativ und mit einem klaren Ziel vor Augen. Auf diese Weise entstehen auch meine Texte.
überzeugt davon, dass Künstler:innen, Kulturschaffende und Bildungseinrichtungen mit aussagekräftigen Texten ihre Zielgruppen zielgerichteter ansprechen und sich klarer positionieren können – und zwar so, dass sie sich auch in werblichen Texten voll und ganz wiederfinden.
Der Reiz am Texten
Die Faszination an guten Texten liegt für mich im Zusammenspiel von Strategie und kreativer Idee. Besonders deutlich wird dies in dem Moment, in dem sich aus der Vorbereitung und den Schlussfolgerungen die Idee entwickelt – genau die Idee, die sich strategisch und kreativ wunderbar begründen lässt und sich ganz natürlich in die Rahmenbedingungen einfügt.
Am Ende liegt der große Reiz für mich darin, so zu texten, dass meine Texte nicht nur für mich, sondern auch für meine Auftraggeber:innen die kreative und logische Konsequenz auf ihre individuelle Ausgangslage bilden.
Der Grund fürs Texten
Warum ich texte? Weil mich die enorme Kraft des Wortes immer wieder beeindruckt. Schon kurze Texte können so viele Emotionen hervorrufen, Assoziationen wecken, Wünsche formulieren, Ideen geben, Möglichkeiten aufzeigen und natürlich Wissen weitergeben. Eine Welt ohne das geschriebene Wort würde ganz anders aussehen, so viel ärmer.
Ganz gleich ob nur eine Zeile oder seitenlange Ausführungen, Texte erleichtern es uns, mit Genauigkeit, Feingefühl und Freude zu kommunizieren. Und die Möglichkeiten, dies zu tun, sind einfach unendlich.
Der Weg zum Texten
Mein Weg in die Freiberuflichkeit führte über mehrere Stationen. Das Interesse für ein zielgerichtetes Kulturmarketing habe ich allerdings schon während meines Studiums der Richtung Kultur- und Medienmanagement entdeckt.
Damals habe ich Einblicke in Kommunikationsagenturen werfen dürfen, die sich auf den Kulturbereich spezialisiert haben. Texter:innen gab es dort jedoch nicht. Etwas später habe ich als Fundraiserin im Kulturbereich gearbeitet und, eher unbewusst, erste Erfahrungen als Texterin gesammelt. Spendenaufrufe, Förderanträge, Dankesbriefe und Projektdokumentationen verfassen, das war Teil meines Jobs. Auch nach einem Orts- und Jobwechsel – diesmal im Marketing einer Bildungseinrichtung – habe ich regelmäßig geschrieben, hauptsächlich Newsletter, Social-Media-Posts und Imagetexte. Das lag und liegt mir einfach.
Mit der Zeit hab ich mich gefragt, wie die "Profis", die professionellen Texter:innen in den großen Agenturen, arbeiten. Wie sie ganze Kampagnen texten, die sich deutlich auf den Unternehmenserfolg auswirken. Ich wollte mehr über das Handwerk der Texter:innen lernen und es im Kultur- und Bildungsbereich anwenden. Schließlich brauchen nicht nur die großen Wirtschaftsbranchen ihre Zielgruppen, um zu überleben. Auch und vor allem der Kultur und Bildung täten mehr Aufmerksamkeit gut, so meine Überzeugung. Deshalb hab ich kurzerhand eine einjährige Weiterbildung zur Konzeptionerin und Werbetexterin gemacht und konzentriere mich nun ganz aufs Texten.
Mit den entsprechenden Werkzeugen und meiner Erfahrung texte ich nun freiberuflich - am liebsten für Akteure aus dem Kultur- und Bildungsbereich. Zum einen weil ich die Besonderheiten und Herausforderungen dieser Branchen kenne und zum anderen weil ich davon überzeugt bin, dass Kultur und Bildung mehr Beachtung und Zuspruch verdienen als sie aktuell erhalten.
Dabei freue ich mich immer wieder darauf, neue Kulturangebote, Veranstaltungsreihen und Bildungsprogramme kennenzulernen, einzelne Zielgruppen unter die Lupe zu nehmen und für unterschiedliche Einrichtungen zu schreiben.